Unsere mutige Theorie: Wenn Viktor Schauberger die Fotos vom Mars gehabt hätte...
Wenn Viktor Schauberger zu seiner Lebenszeit die neuen Fotos und Infos
vom Mars gehabt hätte, hätte er sofort den Schluss gezogen, dass es vor
geraumer Zeit intelligente Lebensformen auf dem Mars gegeben hat, und
dass sie die gleichen Fehler machten, die wir jetzt auf der Erde
machen. So haben sie ihren Planeten praktisch getötet. Jetzt aber
ziehen wir bei graviflight.eu die Schlüsse, die V. Schauberger damals
wegen Informationsmangel nicht ziehen konnte.
Hier sind die Mars-Fakten, die aus schauberger'scher Perspektive wichtig sind:
1. Auf dem Mars gab es einst Wasser und Flüsse mit Mäandern (siehe die
Bilder links unten).
2. Der Mars ist rot, weil seine ganze Oberfläche mit einer Schicht von
Eisenoxid (Rost) bedeckt ist.
3. Der Mars hat kein planetares Magnetfeld mehr, weil in seinem Inneren der
Dynamo aus flüssigem Eisen nicht mehr funktioniert (Eisenerzabbau kann
das auf lange Sicht verursachen).
4. Die Atmosphäre des Mars besteht heute zu 96% aus CO².
Man kann diese Mars-Fakten auch hier finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Mars_(Planet)
Erstmal, die Beweise:
Hier ist ein Fluss von Mars mit Mäandern, welche Mäander aus schauberger'scher Sicht eine Bedingung sind, damit Wasser sich doppelspiralig bewegen kann:
https://apod.nasa.gov/apod/image/9802/marsriver1_mgs_big.jpg
AUCH: Mission Mars Express: Urzeitliche Flüsse in Libya Montes
https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10333/623_read-23184/#/gallery/27446
https://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10333/623_read-23184/#/gallery/27443
Es gibt natürlich auch andere Flussbetten. Viele davon sind aber
sehr wohl mit Sand und Steinen komplett abgedeckt und deswegen nicht
sichtbar/erkennbar.
Man hat ein nicht abgedecktes Flussbett auf dem Mars fotografiert und
vom Wasserstrom gerundete Kieselsteine, im Sand gefangen, erkannt. Man
sieht klar, wie die Steine vom Mars von rotem Eisenoxidstaub (Rost)
bedeckt sind. Das Flussbett auf dem Mars sieht ansonsten genauso aus
wie ein Flussbett auf der Erde:
https://apps-cloud.n-tv.de/img/10733186-1369903663000/16-9/750/3bya0918.jpg
Doppelspiralige Strömung im Mäander ist bei Viktor Schauberger eine
der Bedingungen, damit das Wasser Biomagnetismus erzeugen kann - und
somit Lebensenergie auf der Erde, wie AUCH AUF DEM MARS! Seine grösste
Entdeckung ist die Art, wie das kalte Wasser durch doppelspiralige
Bewegung in Mäandern Energie erzeugen kann. Auf folgendem Bild kann
man diese Bewegung erkennen:
Diese Bewegungsart wurde auch planetare Bewegung genannt, weil sie der
Planetenbewegung ähnelt. Z.B.: die Erde dreht sich um ihre Achse,
während sie sich auch um die Sonne dreht, während die Sonne sich um
die Galaxismitte dreht. Wenn man sich das Ganze in drei Dimensionen
vorstellt, ergibt sich eine laufende Doppelspirale.
Hier ist das Wesentliche aus Schaubergers Entdeckung: Quellwasser holt
allerlei Mineralien (sog. "Karbonen") und Edelmetalle/Spurenelemente
aus dem Erdinneren. Die Karbonen verbinden sich bei niedrigen
Temperaturen in Flussströmungen mit Sauerstoff aus der Luft. Das
stellt eine sogenannte Implosion dar, aber das geschieht nur, wenn das
Wasser sich auf doppelspiraligen (planetaren) Bahnen bewegt, im
Dunkeln, in Mäandern und in Anwesenheit von Spurenelementen als
Katalysatoren. Daraus resultieren natürliche Nährstoffe für Pflanzen
und Tiere UND Biomagnetismus/Levitationskraft als Nebenprodukt. Viktor
Schauberger behauptete, dass die ersten Bakterien auf der Erde dank
diesem Biomagnetismus im Wasser erschienen waren (nicht lebende
organische Substanzen wurden dadurch lebendig). So hatte das Leben auf
der Erde begonnen - und die restliche Evolution des Lebens ist ja
bekannt.
Der gleiche Prozess findet, laut V. Schauberger, auch in unserem Blut
statt. Das Blut fliesst in unseren Adern nicht gerade, sondern auf
spiraligen Bahnen und während seiner Bewegung verbinden sich
"Karbonen" aus Nährstoffen mit einem Teil des Sauerstoffs und in
Anwesenheit von Spurenelementen, genau wie in fliessendem Wasser. Das
sei eigentlich die Quelle unserer Bioenergie
(Biomagnetismus/Levitationskraft), welche das ätherische Nebenprodukt
jener chemischer Reaktionen ist. Wohlgemerkt: diese Bioenergie, die
unsere Haut durchdringt, ist nicht sichtbar, aber sie verändert manche
physikalischen Werte der Luft, die sie durchfliesst, so dass man ihre
Bahnen unter besonderen Bedingungen mit seinen Augen beobachten kann.
Bei graviflight.eu haben wir schon lange diese Methode vorgestellt - sie befindet
sich im passwortgeschützten Bündelbereich
(epes+para+scifi+wellness).
Auch bemerkenswert ist die Tatsache, dass
wenn wir uns mal körperlich leichter fühlen, passiert das, weil unser
Blut gerade mehr Biomagnetismus/Levitationskraft produziert hat,
entweder weil wir mehr Sauerstoff eingeatmet haben (z.B. in einem
Wald), oder/und weil unser Essen mehr Spurenelemente (als
Katalysatoren für den biomagnetischen Prozess) beinhaltet hat.
Die späteren Erfindungen von Viktor Schauberger (Heimkraftwerk und
Repulsine, fliegende Untertasse, die massenweise
Biomagnetismus/Levitationskraft erzeugt), sind nur extrem
spezialisierte und effiziente Anwendungen desselben Prozesses. Die
meisten Leute interessieren sich nur für diese Erfindungen, wissen
aber nicht, dass sie ihren Ursprung im Quellwasser haben. Alle noch
verfügbaren Schriften von V. Schauberger kann man im Internet finden
und lesen.
Und nun: unsere Theorie über das damalige intelligente Leben auf dem
Mars, wie sie sich wohl auch Viktor Schauberger vorgestellt hätte, wenn er
die neuen Fotos und Infos zur Verfügung gehabt hätte:
Vor geraumer Zeit hatte auch Mars einen innerlichen Dynamo aus
geschmolzenem Eisen und somit ein planetares Magnetfeld, das ihn vor
kosmischer Strahlung schützte. Es gab Wasser und Flüsse mit Mäandern
und die gleichen, Biomagnetismus erzeugenden Implosionsprozesse fanden
im Mars-Wasser statt, wie nun auf der Erde. Laut Viktor Schauberger
ist Biomagnetismus der Meilenstein für die Entstehung des Lebens,
also überall, wo Biomagnetismus erzeugt wird, ist die Entstehung des
Lebens garantiert. Bakterien waren wohl der Ursprung des Lebens auch
auf dem Mars und die Evolution ging weiter, bis Vegetation und Tiere
erschienen. Wie diese aussahen, kann man jetzt gar nicht mehr wissen.
Vielleicht gab es sogar Wälder, die später zu Kohleschichten wurden.
Mit Sicherheit gab es nach einiger Zeit sehr viel Sauerstoff, der
heutzutage im allgegenwärtigen, roten Eisenoxid auf der
Mars-Oberfläche zu finden ist. Irgendwann erschienen auch intelligente
Lebewesen, deren Aussehen man ja nicht kennen kann - nennen wir sie
"Marsleute" - die das Feuer
beherrschten und die Verarbeitung von Metallen erfunden haben.
Vielleicht waren sie nach einigen Jahrtausenden so weitentwickelt wie wir jetzt sind, oder vielleicht
dauerte es bei ihnen viel länger... das ist nicht so wichtig. Wichtig
ist, dass sie, als Folge ihrer Entwicklung, sehr wohl die
Mars-Atmosphäre mit CO² gefüllt haben, und durch das Verbrennen von
fossilen Brennstoffen (wie wir es auch tun) und das Eisen aus dem
Marsinneren geholt haben, das jetzt in Form von Rost auf der ganzen
Marsoberfläche liegt und sie rot färbt. Vielleicht hatten auch sie
Megastädte mit Stahlstrukturen gebaut... Aktive Vulkane gibt es auf
dem Mars nicht, also woher sollte jetzt so viel CO² kommen? CO² ist
schwerer als andere Gase, deswegen kann die CO²-Schicht auf dem
Planeten für sehr lange Zeit bestehen - dank der Gravitation.
Sauerstoff gibt es in der Mars-Atmosphäre fast gar nicht mehr, weil er
sich mit dem Eisen verbunden hat und zu Rost geworden ist. Aber das
grösste Problem des Mars war sehr wohl der Abbau von Eisenerz - und
wir werden gleich sehen, warum. Im Inneren eines Planeten hat Eisenerz
die gleiche Aufgabe wie der Eisenkern eines elektrischen
Transformators: das Magnetfeld der Hauptspule weiterzuleiten zu der
Verbraucherspule (Primär- und Sekundärspule). In einem Planeten muss
Eisenerz die Magnetfelder des innerlichen Dynamos an die Oberfläche
weiterleiten (vielleicht vorwiegend die vertikale Komponente des Magnetfeldes),
damit dieses Magnetfeld den Planeten vor kosmischer Strahlung schützt. Wird
Eisenerz massenweise abgebaut, kann die Energie des inneren Dynamos
(als Magnetfeld) nicht mehr weitergeleitet werden und sie zerstört
diesen Dynamo irgendwie, vielleicht durch Selbstinduktion.
(Der Prozess verläuft in etwa wie in einem isolierten Ofen, der seine
Energie in Form von Wärme nicht mehr ausstrahlen kann und sie ständig
akkumuliert, bis er kaputt geht). Deswegen dachten wir, dass der
übermässige Eisenerzabbau vom Mars der Grund für das Kaputtgehen
seines planetaren Dynamos sein und gleich zwei wichtige
Mars-Fakten erklären kann: das fehlende planetare Magnetfeld und die
Unmengen von Eisen (in Form von Rost) die nun den ganzen Planeten
bedecken. So kann man einen Planeten töten: durchs Kaputtmachen seines
inneren Dynamos. Sobald der Planet nicht mehr von einem Magnetfeld
geschützt wird, wird die kosmische Strahlung alles Lebende zerstören,
vor allem organische Stoffe. Zuerst werden Krebskrankheiten
allgegenwärtig und wenn das Magnetfeld komplett verschwindet, kann
nicht mal ein DNS-Molekül mehr überleben. Die starke kosmische
Strahlung kann auch das Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff
zersetzen, welche sich dann massenweise in den Weltraum verflüchtigen,
vor allem der Wasserstoff.
Tragischerweise machen wir nun das Gleiche auf der Erde: Eisenerzabbau
und Verbrennen von fossilen Brennstoffen. Schätzungsweise dauert es
nur noch 60 Jahre bis wir ALLE uns zugänglichen Eisenerzvorräte
abgebaut haben!!! Klar, die Erde ist deutlich grösser als der Mars und
wir haben die Eisenerzvorräte die unter den Ozeanen liegen noch nicht
"angezapft", also ist die Erde schwerer kaputtzumachen als der Mars.
Wahrscheinlich wird der innerliche Dynamo unserer Erde nicht ganz
kaputtgehen, aber zu gut kann es ihm nicht gehen, wenn er sich an
manchen Stellen überlädt... Dann wird man wohl viele Vulkanausbrüche
und starke Erdbeben erleben. Den Ausmass der Eisenerzförderung kann
man auf folgender Seite sehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Eisenerzf%C3%B6rderer
Das Magnetfeld der Erde ist aber schon jetzt geschwächt, vor allem an
der Oberfläche (unserer Meinung nach vorwiegend wegen dem
Eisenerzabbau, nicht wegen der vermeintlichen Umpolung des
Magnetfelds) und kann uns nicht mehr so gut schützen. Deswegen haben
sich die Krebserkrankungen so weit verbreitet und die Haut der
jungeren Generationen viele dunkle Punkte und Stellen bekommen hat,
wie es vor 40-50 Jahren nur bei alten Leuten zu sehen war.
Wenn man sich heute den Mars anschaut, kann man sehr wahrscheinlich
die Zukunft der Erde sehen und zwar das Bild eines getöteten
Planeten. Kein Magnetfeld, kein Leben, nur CO2 in der Luft und überall
Rost. Und doch, wir haben Glück, denn wir können uns den Mars
anschauen und erkennen, was mit ihm passiert ist und etwas auf der
Erde unternehmen, damit uns nicht das Gleiche geschieht. Die damaligen
Marsleute haben dieses Glück nicht gehabt, denn sie haben keinen
getöteten Planeten vor den Augen gehabt und sind deswegen
unwissentlich mit dem Kopf gegen die Wand gelaufen, bis zum bitteren
Ende.
Und wie soll es auf der Erde weitergehen? Das wollen wir nun in
unserem Evolutionsbereich diskutieren
( http://graviflight.eu/evolution.html )
und unbequeme Fragen stellen,
die hoffentlich die wahren (und vielleicht heimlichen) Ursachen des
Problems und den korrekten Weg für die Menschheit andeuten können.
Diejenigen, die bereits Zugang zu unserem Evolutionsbereich haben,
können alles finden in dem Beitrag "Die Mars-Tötung und die Rettung
der Erde".
_________________________________________________________
Jeder der es will, kann diesen einzelnen Beitrag publizieren wo er will, mit der einzigen Bedingung dass nichts verändert wird und alles wortwörtlich kopiert wird.
--------------------------------------------------------------------------------------
Danke für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit!
Mit freundlichen Grüssen,
Ihr GRAVIFLIGHT Team
EXOTISCHE EXPERIMENTE SELBERMACHEN