Wohlfühlen mit Hilfe von Zeitkraft
Zeitkraft ist ein Begriff der nicht leicht nachzuvollziehen ist. Der Fluss der Zeit verbindet die Ursache eines Phänomens mit dem Effekt und gehört somit zum Bereich der Kausalität.
Zeitkraft ist mit der Entropie eines Systems direkt verbunden und kann den entropischen Zustand des betroffenen Systems ändern. Der eigentliche Zufluss dieser Kraftsform ist mit unseren Geräten nicht direkt messbar, aber man kann die Effekte im betroffenen System messen.
Wenn ein System einer direkten Zeitkraft ausgesetzt wird, ändert sich sein Entropiezustand und somit seine innere Energie, denn Zeitkraft induziert einen Drehmomentum und verursacht innerliche Spannungskräfte im System.
Wie wird denn Zeitkraft erzeugt?
Es ist einfacher als man es sich denkt. Man muss nur den entropischen Zustand eines Systems ändern, so dass es einen überschuss an entropische Kräfte aussendet. Danach muss man nur noch diese entropischen Kräfte zu einem Empfangssystem richten und dieses System wird die Kräfte aufnehmen und dadurch an Zeit gewinnen. Denn ja, Zeitkräfte sind mit entropischen Kräften gleichzusezen. Dass es physikalisch messbare entropische Kräfte wirklich gibt, haben Wissenschaftler von der Uni Stuttgart experimentell bewiesen.
Seinerzeit hatte der russische Astronom N.A. Kosyrev diese Kräfte beobachtet und messbare änderungen an physikalischen und biologischen Systemen gemessen. Er hatte diese Kräfte "Zeitkräfte" genannt, weil sie die "Erhaltbarkeit" der Systeme beeinflussten. Die von ihm erzeugten Zeitkräfte liessen Samen besser keimen und Pflanzen besser wachsen und man vermutet dass damit auch manches menschliche Leben verlängert wurde, in nicht veröffentlichten Experimenten, da schon damals Experimente an Menschen offiziell verboten waren.
Damit ein System an Zeit gewinnt, muss ein zweites System an Zeit verlieren - dadurch wird seine Entropie wachsen und dieses System wird dem thermodinamischen Tod näher sein. Das Empfangssystem dagegen, nimmt die entropischen Kräfte auf und als Folge verringert sich seine Entropie, also kommt es der Ordnung näher und seine Lebenserwartung wächst. So einfach ist das.
Unser Experiment tut genau das. Es verursacht das Wachstum der Entropie in einem physikalischen System, damit es entropische Kräfte (Zeitkräfte) aussendet. Am Empfangsplatz kann eine Pflanze stehen, aber auch ein Mensch - und sie werden an innere Energie gewinnen. Vermutlich, wenn man das jeden Tag macht, kann man sein Leben verlängern. Wir erklären uns die Vorgänge so: die entropischen Kräfte die ein Organismus aufnimmt ursachen das schnellere Zusammenbringen (macromolecular crowding) der grossen Proteinmoleküle und die biochemischen Reaktionen verlaufen deswegen schneller. Im Experiment das oben verlinkt wurde, sind die kleinen Kugeln diejenigen, die das Anhäufen der grossen Kugeln ursachen, durch die Verringerung der Entropie im System. In unserem Fall sind die empfangenen entropischen Kräfte diejenigen, die die Entropie des Organismus verringern und dadurch die grossen Proteinmoleküle zwingen, sich näher einander zu kommen und häufiger zu reagieren, was zu einer Steigerung an Körperenergie führt. Man wird, sozusagen, schneller mit Energie aufgeladen.
Zeitkräfte können abgeschirmt werden, damit sie ihre Aktion auf ein System nicht mehr übertragen können. Dazu sind entweder dicke Metallplaten (ab 1 cm.) notwendig, oder eine 20-30 cm dicke Wasserwand oder Wolken, die mehrere hundert Meter dick sind.
Die grösste Quelle von Zeitkräften ist natürlich die Sonne, derer Entropie ständig wächst, solange sie sich dem thermodynamischen Tod nähert, durch den Verbrauch ihrer Energiereserven.
Deswegen fühlen wir uns so gut draussen in der Sonne, weil unser Körper die Zeitkräfte der Sonne ständig aufnimmt. Es geht nicht einfach nur ums Licht. Die alten ägypter wussten das genau, deswegen verehrten sie die Sonne als ihre Hauptgottheit, die Leben spendet. Energieempfindliche Menschen (die alten Hierophanten) konnten diese Lebenskraft fühlen.
Aber was tun wir wenn die Sonne nicht scheint? Eine mögliche Lösung ist unser jetziges Experiment. Eine unsichtbare Kraft kommt tatsächlich davon, denn unser Hund bellt es freudig an und wedelt mit dem Schwanz, jedesmal wenn wir es einschalten. Tiere fühlen Dinger die die meisten Menschen nicht direkt fühlen.
Unser Gerät das Zeitkräfte erzeugt ist einfach nachzubauen und in ein paar Stunden hat man es fertig. Die Bauanleitung "Wohlfühlen mit Hilfe der Zeitkraft" wurde im Wellness-Bereich veröffentlicht - nun ist er ein Teil vom Buendel-Bereich